Der Konsum eines Produktes ist meist ein persönliches Bekenntnis zu der Ware. Für ein Unternehmen wird diese Genehmigung durch eine Reihe von Anstrengungen verdient, die sich auf ein optimales Produkterlebnis konzentrieren. Daher ist Product-Experience-Management eine äußerst nützliche Fähigkeit, die beherrscht werden sollte. Eine Analyse dieses Konzepts ist somit unerlässlich.

Klärung des Begriffs: Produkterfahrung

Bei der Assimilation einer Idee oder eines Objekts gibt es zwei Möglichkeiten: ein intellektuelles Verständnis und ein gefühlsmäßiges Verständnis. Der Zugriff auf mathematische Objekte kann nur durch eine Reihe von Schlussfolgerungen möglich sein. Es handelt sich also um ein intellektuelles Verständnis. Andererseits ist der Zugang zu Ideen wie Liebe und Gerechtigkeit vor allem ein gelebtes Gefühl. Daher kann die Erfahrung dieser beiden Klassen von Objekten in Fachwissen übersetzt werden, das zum Teil vom Verstand und zum Teil vom Herzen stammt. Vermarktete Produkte sind keine Ausnahme von der Regel. Sie sind einer Erfahrung unterworfen, die sowohl die Aktivität der Vernunft als auch die Aktivität des Herzens vereint. In der Tat misst der Kunde, wenn er mit dem verkauften Produkt konfrontiert wird, das Verhältnis von Qualität und Preis und macht natürlich einen Vergleich mit dem Angebot eines konkurrierenden Unternehmens. Aus dem Kontakt des Kunden mit dem Objekt ergibt sich also eine Reihe von mehrdimensionalen Beziehungen. Nach dieser stillschweigenden und vorläufigen Argumentation kann dieser Kontakt dann die Form einer Anziehung oder einer Abstoßung annehmen. Eine positive Reaktion würde den Kauf der Ware fördern, während eine gegenteilige Reaktion das Geschäft behindern würde. Das Produkterlebnis wird so definiert: Es ist die Menge aller Wahrnehmungen, die der Kunde beim Kontakt mit dem Produkt macht. Product-Experience-Management ist ein Thema, das beherrscht werden muss.

Zweck eines Product-Experience-Managements

Management ist die Wissenschaft von der Organisation und Verwaltung eines Geschäfts oder eines Unternehmens, um sein ordnungsgemäßes Funktionieren zu gewährleisten. Der Zweck eines Unternehmens ist es, Erträge zu erwirtschaften. Dies ist nur möglich, wenn der Umsatz die Produktionskosten übersteigt. Die Aufmerksamkeit richtet sich also auf die Schnittstelle zwischen Produkt und Kunde. Mit anderen Worten: Product-Experience-Management besteht aus einer kalkulierten Tätigkeit, die von Profis an dieser Schnittstelle ausgeführt wird. Die Ziele dieser Operation sind zum einen die Gewinnung von Kunden und zum anderen der Aufbau von Kundenbindung. Ein neugieriger Besucher sucht nach einer Reihe von Produkten, die von seinen Erwartungen abhängen. Diese Erwartungen können durch eine populäre Vision, aber auch durch spezifische, vom Besucher selbst auferlegte Kriterien definiert sein. Um ihn zum Kauf des Produkts zu verleiten, ist es notwendig, das Angebot so weit wie möglich an seine Erwartungen anzupassen. Product-Experience-Management ist also eine Analyse des Kundenprofils. Dank dieses Profils kann der Marketer oder auch Fachmann für Marketing eine Übereinstimmung zwischen der Wahrnehmung des Kunden und seinen Erwartungen herstellen.

Product-Experience-Management: ein wichtiges Element des Marketings

Wie gewinnt man Kunden? Wie halten Sie sie fest? Dies sind die grundlegenden Fragen, die sich Marketer ständig stellen müssen. Ihre Aufgabe ist es, eine effektive Strategie zu etablieren, um ein Maximum an Waren zu verkaufen. Die Vermarktung von Produkten ist also das Ergebnis einer Reihe von gut durchdachten Vorgängen. Es liegt auf der Hand, dass das Product-Experience-Management zu diesen Vorgängen gehört. Ein guter Kontakt zwischen dem Kunden und dem Produkt erzeugt in der Regel eine Kette von Reaktionen. Zu den wichtigsten gehören das Gefühl der Zufriedenheit, ein positives Feedback des Kunden, aber auch die Selbstdarstellung.

Denn wenn ein Kunde feststellt, dass seine Erwartungen erfüllt wurden, wird er von dieser Begegnung mit dem Produkt begeistert sein. Außerdem wird er seinen Freunden und seiner Familie empfehlen, die Produkte des gerade gefundenen Geschäfts zu wählen. Der zufriedene Kunde wird zu einem Botschafter des Unternehmens bei einem Teil der Öffentlichkeit, der höchstwahrscheinlich in neue Kunden umgewandelt wird.

Management des Produkterlebnisses: Erweiterung auf E-Commerce

Der Handel ist sicherlich eine der ältesten Tätigkeiten der Menschheitsgeschichte. Die verschiedenen antiken Zivilisationen sind berühmt für ihre Geschicklichkeit bei der Förderung des Handels. In der heutigen Zeit hat sich der Handel auf der ganzen Welt entwickelt, dank der großen Frachten und der Entwicklung der Technologie. E-Commerce hat sich zu einem Geschäftsplatz entwickelt, der zur Zufriedenheit aller beiträgt. Es wird eine unglaubliche Zeitersparnis erzielt, weil man sich nicht mehr bewegen muss, um Waren einzukaufen. Dadurch wird der Kontakt zwischen dem Kunden und dem Produkt verändert. Macht E-Commerce also das Product-Experience-Management überflüssig? Würde die Zeitersparnis auf Kosten einer Verringerung des Produkterlebnisses erzielt werden? Das verkaufte Objekt ist nun virtuell. Die Anziehungskraft, die von ihr ausgeht, ist also mit der grafischen Oberfläche der Website verbunden. Das Produkterlebnis zu managen bedeutet also auch, die Website des Unternehmens so zu gestalten, dass sie erobern kann.